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In der Dialektisch Behavioralen Therapie geht es um das Verringern chaotischer Beziehungen, starker Gefühls- und Stimmungschwankungen, übermäßiger Impulsivität sowie der Indentitätsunsicherheit und der Denkstörungen. Demgegenüber sollen Fertigkeiten gelernt und geübt werden, mit denen die Betroffenen Stimmungsschwankungen regulieren können. Ein wesentlicher Bereich der DBT besteht im Training der Achtsamkeit für sich und andere sowie die Förderung von Spannungs- und Frustrationstoleranz und das Erreichen von befriedigenden zwischenmenschlichen Beziehungen. (Marsha Linehan, 1996, S. 138)
Die Dialektisch Behaviorale Therapie ist somit genau auf die spezifischen Probleme von Menschen mit einer Borderline-Persönlichkeitrsstörung abgestimmt. Eine Übersicht von Marsha Linehan verdeutlicht dies:
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Das Verringern von: |
Das Fördern von: |
chaotischen zwischenmenschlichen Beziehungen
starken Gefühls- und Stimmungsschwankungen
übermäßiger Impulsivität
Identitätsunsicherheit und Denkstörungen
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befriedigende zwischenmenschliche Beziehungen
Fähigkeiten zur Regulation von Stimmungsschwankungen
Spannungs- und Frustrationstoleranz
Fähigkeit zur Achtsamkeit für sich selbst und für andere
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Aus: Trainingsmanual zur Dialektischen Therapie der BPS (M.Linehan) © 1996 CIP-Medien, S. 138
Literatur:
Linehan, Marsha; Trainingsmanual zur Dialektisch Behavioralen Therapie der Borderline-Persönlichkeitsstörung, 1996, CIP-Medien
Sendera, Alice u. Martina; skills-training bei borderline- und posttraumatischer belastungsstörung, 2006, Springer- Verlag
Unckel, Christine; Dialektisch-behaviorale Therapie (DBT), in:Traumazentrierte Psychotherapie, Hrsg.: Ulrich Sachsse, S. 178, 2004, Schattauer
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